Darf es einwenig mehr sein?

Noch lässt sich der soziale Status eines Menschen in Deutschland nicht auf den ersten Blick an seinen Zähnen ablesen. Denn mit den Zuschüssen Ihrer Krankenkasse sind eine einfache Regelversorgung meist bezahl- und Zahnlücken vermeidbar. Hierbei handelt es sich in erster Linie um eine ausreichende (also Schulnote "Vier") Wiederherstellung der Sprech- und Kaufunktion. Abgesehen davon, dass die Regelversorgung nicht immer die bestmögliche zahntechnische Lösung Ihres Problems darstellt, sind Ästhetik und Natürlichkeit keine kassenrelevanten Kriterien. Somit kommen wir in den Bereich der Extras.

Die Wahl des Zahnmaterials.
Die Regelversorgung findet mit Kunststoffzähnen statt. Wir können jedoch auch Porzellanzähne verwenden, diese wirken weitaus natürlicher und sind widerstandsfähiger.

Konfektionsware oder Massanfertigung.
Im Normalfall werden konfektionierte Kunststoffzähne verwendet, die maschinell in großer Stückzahl gefertigt werden. Unterschiedliche Formen, Größen und Farben ermöglichen uns auch hiermit Zahnersatz zu fertigen, der sich sehen lassen kann.
Ein besonders natürliches Aussehen erreichen wir aber durch die Verwendung individualisierter Zähne und durch eine nicht übertrieben ebenmäßige Zahnstellung.

Die Zahnfleischgestaltung.
Neben den Zähnen hat sichtbarer Zahnersatz häufig einen Anteil nachgebildeten Zahnfleisches. Aus Kostengründen wird dieser aus einfarbigem Kunststoff möglichst glatt gestaltet.
Aufwendiger aber weitaus natürlicher ist eine Zahnfleischindividualisierung mit einer Farbgebung, die den ehemaligen Durchblutungsverhältnissen entspricht, mit einer Ausmodellierung des Zahnfleisches und der Zahnfleischspitzen.

Über diese und weitere Extras sowie über die Mehrkosten informieren wir Sie gern in einem persönlichen Gespräch.

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